30-Tage-kostenlos testen: Transparent arbeiten dank Humbee
- 31.03.2020
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„Und genau hier steckt die Krux: Wie kommunizieren Mitarbeiter untereinander, die zeitversetzt und ortsungebunden arbeiten? E-Mails sind hier schon lange nicht mehr die erste Wahl, Instant Messenger-Plattformen wie WhatsApp und Facebook Messenger kommen wegen mangelnder Cyber-Sicherheit und Datenschutzrichtlinien wie der DSGVO nicht in Frage. Es bedarf also neuer Technologien, die nicht nur aktuell und nutzerfreundlich sind, sondern auch sicher“, heißt es in einem am 10. Februar 2020 veröffentlichten Gastbeitrag auf dem Online-Portal ‚security-insider.de‘ (https://t1p.de/d4h9).
Ein solcher funktionaler und sicherer Online-Arbeitsplatz, der E-Mails, Dateien, Aufgaben, Dokumente und die interne Kommunikation zu einem Thema in einem zentralen System medienbruchfrei bündelt, ist ‚Humbee’. Die deutsche IT-Lösung wird in einem zertifizierten Hochsicherheitszentrum in Europa betrieben und ermöglicht eine effektive, vorgangsbasierte Arbeitsweise, bei der alle Daten und Informationen zu einem bestimmten Vorgang (Aufgaben und Projekte aller Art) einschließlich der gesamten internen und externen Kommunikation über eine homogene Oberfläche verfügbar sind. Dadurch können Anwender Aufgaben, Dokumente aller Art und auch miteinander verknüpfter Untervorgänge (Teilprojekte) schnell finden und einzeln oder gemeinsam im Team bearbeiten.
Medienbrüche zwischen digitalen und Papierdokumenten gehören mit diesem Online-Arbeitsplatz genauso der Vergangenheit an wie langes Suchen nach digitalen Informationen in diversen Mail-Ordnern und anderen, unterschiedlichen ‚Datensilos’ in Form von isolierten Verzeichnissen auf irgendwelchen Speichermedien bzw. Laufwerken. Das digitale Angebot ist zudem eine bezahlbare und dennoch leistungsstarke, sichere und auch DSGVO-konforme deutsche Alternative sowohl zu den IT-Lösungen US-amerikanischer Herkunft wie Microsoft, Slack & Co wie auch zu verschiedenen, weit verbreiteten „Schatten-IT“-Anwendungen, die in der Praxis vieler Unternehmen häufig in einer rechtlichen Grauzone ohne offizielle Freigabe des/der IT-Verantwortlichen genutzt werden. Auf Grund solcher, inoffiziell genutzter IT-Lösungen riskieren Unternehmen empfindliche Bußgelder wegen Verstoßes gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Lösungen reduzieren
Darüber hinaus gibt es gute Gründe die eigene Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Anbietern zu reduzieren und auf eine alternative Lösung wie ‚Humbee’ umzusteigen wie das Beispiel von Marktführer Microsoft zeigt: Denn Kunden des weltweit größten Software-Unternehmens können dessen Exchange- und Sharepoint-Server nur bis Juli 2026 „on premise“ – also auf eigener Hardware (Netzwerkrechnern) – betreiben. Das garantiert Microsoft bisher.
„Der danach theoretisch mögliche Verlust der direkten Zugriffskontrolle zu diesen hochsensiblen Daten (auf eigenen Servern) bereitet in Berlin Politikern schon heute Kopfzerbrechen“ schrieb Carsten Knop in der F.A.Z. vom 7. September 2019. Unter https://humbee.de/calculator können Interessenten mit virtuellen ‚Schiebereglern’ abschätzen, wie viel Zeit sie individuell mit der produktiveren Online-Lösung im Vergleich zur Arbeit etwa mit einem klassischen Mail-System in Verbindung mit zusätzlichen, separaten digitalen Tools und Apps sparen können. Der Anbieter hat den INNOVATIONSPREIS-IT 2018 in der Kategorie ‚Office Management’ und den ‚Enterprise Mobility Award 2018’ in der Kategorie ‚Digital Wokplace/Collaboration’ gewonnen.
Ein Artikel von Detlev Spierling
30 Tage kostenlos testen
Die Software kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden. ‚C.ebra’-Leser/innen erhalten auf die spätere Erstbestellung von Online-Lizenzen außerdem einen Preisvorteil von 20 Prozent gegenüber den regulären Tarifen. Hierfür ist bei der Registrierung für einen kostenlosen Demo-Account die Eingabe des Aktionscodes Cebra2020 in das entsprechende Feld des Online-Formulars auf humbee.de notwendig.