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Mithilfe der mobilen Halterung für „Steelcase Roam“ können die im Raum Anwesenden mit den zugeschalteten Teamkollegen über das „Surface Hub“ vor dem Whiteboard in Kontakt treten. (Bild: Steelcase)
Mithilfe der mobilen Halterung für „Steelcase Roam“ können die im Raum Anwesenden mit den zugeschalteten Teamkollegen über das „Surface Hub“ vor dem Whiteboard in Kontakt treten. (Bild: Steelcase)

Gleichberechtigte Teilhabe: Steelcase veröffentlicht Whitepaper zur hybriden Zusammenarbeit

Steelcase hat in einem aktuellen Whitepaper die Anforderungen an die hybride Zusammenarbeit zusammengefasst. Im Mittelpunkt stehen dabei „gleichberechtigte Teilhabe“, „Einbindung“ und „einfache Nutzbarkeit“.

„Gleichberechtige Teilhabe“ bezieht sich auf Gleichberechtigung und Inklusion trotz unterschiedlicher Aufenthaltsorte. „Es reicht nicht aus, dass sich die Menschen von außen zuschalten können. Wir müssen denen, die im Büro sind, eine bessere virtuelle Teilnahme ermöglichen, indem wir wichtige Elemente wie Kameras, Mikrofone, Inhalte und Licht anbieten“, verweist Jessie Storey, Design Manager bei Steelcase, auf eine aktuelle Herausforderung.

Beim Konzept „Einbindung“ gehe es darum, natürliche und inklusive Interaktionen für Teilnehmer vor Ort und zugeschaltete Teilnehmer zu ermöglichen, so sollten zugeschaltete und lokale Teilnehmer sowie digitale und analoge Inhalte so angeordnet sein, dass eine gleichberechtigte Mitwirkung aller möglich ist, heißt es in dem Whitepaper – einige Softwareplattformen und integrierte Technologiesysteme unterstützen beispielsweise die Nutzung mehrerer Displays, so dass Teilnehmer und Inhalte getrennt dargestellt werden können, was eine gleichberechtigtere Teilnahme für die zugeschalteten Kollegen ermöglicht.

Hinsichtlich einer einfachen Nutzbarkeit sollte der nahtlose Übergang zwischen verschiedenen Interfaces, Displays und Elementen möglich sein. Dazu gehört beispielsweise auch, das flexible Möbel und mobile Endgeräte ermöglichen, dass die anwesenden oder zugeschalteten Teilnehmer „bewegt“ werden können, um ihnen im Laufe der Besprechung immer die beste Sicht zu bieten.

68 Prozent aller Unternehmen weltweit haben vor, hybride Arbeitsweisen zu testen und ihren Angestellten zu ermöglichen, teilweise im Büro, zu Hause oder an sogenannten Third Places (alternative Arbeitsplätze außerhalb des Unternehmens oder Home-Office) zu arbeiten, zitiert Steelcase eine weltweite Studie von Deloitte zur Rückkehr an den Arbeitsplatz nach Corona. Die hybride Zusammenarbeit werde sich auch in Zukunft weiterentwickeln – Technologieanbieter wie Microsoft und Zoom bringen derzeit permanent Erweiterungen für ihre Hardware und Software auf den Markt.

Im Mittelpunkt steht dabei, das Zusammenwirken der Teilnehmer zu verbessern. Steelcase bietet einen Leitfaden für die hybride Zusammenarbeit zum Download (Anmeldung erforderlich).

www.steelcase.com/eu-de

 

 

 

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