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Peter Peters ist Teamleiter Office beim Lichtexperten Glamox: „Viele Home-Office-Arbeitsplätze befinden sich nun mal im Keller oder in Räumen mit mangelndem Tageslichteinfall. Die künstliche Beleuchtung sollte dieses Defizit ausgleichen.“
Peter Peters ist Teamleiter Office beim Lichtexperten Glamox: „Viele Home-Office-Arbeitsplätze befinden sich nun mal im Keller oder in Räumen mit mangelndem Tageslichteinfall. Die künstliche Beleuchtung sollte dieses Defizit ausgleichen.“

Nachgefragt bei Peter Peters: Die richtige Beleuchtung im Home-Office

Millionen von Menschen weltweit arbeiten aktuell im Home-Office – wenn der Rücken zwickt, schafft ein neuer Schreibtischstuhl oder ein Stehtisch schnell Abhilfe, aber was können mögliche Anzeichen dafür sein, dass zu Hause im falschen Licht gearbeitet wird? Wir haben nachgefragt bei Peter Peters, Teamleiter Office beim Lichtexperten Glamox.

Wenn es um die Ergonomie am Arbeitsplatz geht, denken die meisten tatsächlich immer noch intuitiv an den Schreibtischstuhl oder den Tisch – dabei spielt die richtige Beleuchtung mindestens eine genauso wichtige Rolle, um die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit am Arbeitsplatz langfristig zu sichern. Der Sehsinn liefert uns rund 80 Prozent aller Informationen aus der Umwelt, die wir im Gehirn verarbeiten.
Wenn es hier also irgendwo hakt, z.B. durch Reflexionen, störende Blendungen, ungenügenden Kontrast oder zu hohe Leuchtdichte, dann macht sich dies mittel- oder sogar kurzfristig durch die vielseitigsten Symptome, wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit oder Leistungsabfall bemerkbar. Auch Rückenschmerzen können ein Symptom von mangelnder Beleuchtung sein, denn das Auge will sehen und damit es dazu fähig ist, zwingt es den Körper auch schon einmal in eine Position, die für das Sehen zwar von Vorteil, aber für die Körperhaltung eher ungünstig ist.

„Motus Table“ hat eine symmetrische Lichtverteilung mit einer dim-to-warm-Funktionalität, die ein ausgezeichnetes Arbeitsplatzlicht oder entspannendes warmes Licht gibt, wenn sie heruntergedimmt wird. (Bild: Glamox)
Wie sollte eine Arbeitsplatzbeleuchtung im optimalen Fall aussehen?

Tageslicht ist das optimale Licht zum Arbeiten, aber viele Home-Office-Arbeitsplätze befinden sich nun mal im Keller oder in Räumen mit mangelndem Tageslichteinfall. Die künstliche Beleuchtung sollte dieses Defizit ausgleichen. Im Vordergrund steht dabei die Qualität der Beleuchtung und nicht die Quantität. Eine ausreichende Grundbeleuchtung kann durch eine hochwertige Steh- oder Deckenbeleuchtung sicher gestellt werden. Eine Tischleuchte mit flexibel einstellbarem Leuchtenkopf und einstellbarer Beleuchtungsstärke ergänzt die individuellen Helligkeitsanforderungen auf dem direkten Arbeitsbereich. Ein Musterbeispiel hierfür ist die originale Architektenleuchte „Luxo L-1“.

Stichwort „Tuneable White“: Mit welchen Lösungen lässt sich im Homeoffice ein Effekt auf den zirkadianen Rhythmus erzielen?

Tageslicht stimuliert und beeinflusst unsere Stimmung und unser Aktivitätsniveau. Tuneable White- oder HCL-Lösungen im Home-Office können den Mangel an Tageslicht ausgleichen und zum natürlichen Tagesrhythmus des Menschen beitragen. Gerade einfache Lösungen mit Tuneable White-Tischleuchten sind eine ideale Ergänzung für das Home-Office.

Welche Features sollte eine moderne Schreibtischleuchte unbedingt bereithalten?

Eine moderne Tischleuchte sollte selbstverständlich energieeffizient sein, z.B. durch LED-Lichtquellen. Außerdem sollte die Leuchte über eine hohe Lichtqualität und flexible Einstellmöglichkeiten – waagerecht, horizontal und vertikal – verfügen, sowie blendfrei und stufenlos dimmbar sein. Auch die Farbtemperatur sollte sich stufenlos von Warmweiß bis Kaltweiß regulieren lassen. Unsere „Luxo Motus“-Tischleuchte z.B. verfügt über all diese Funktionen. Ihre Bewegungsfähigkeit ist der des Menschen sehr ähnlich und dadurch wird es einfach, das Licht genau dort zu positionieren, wo es gerade benötigt wird.

www.glamox.com

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