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Die hybriden Arbeitsformen gewinnen weiter an Bedeutung für immer mehr Firmen, durch die Partnerschaft mit IWG ist es ihnen möglich sich dem Bedürfnis nach hybriden Arbeitsformen anzupassen. (Bild: IWG)
Die hybriden Arbeitsformen gewinnen weiter an Bedeutung für immer mehr Firmen, durch die Partnerschaft mit IWG ist es ihnen möglich sich dem Bedürfnis nach hybriden Arbeitsformen anzupassen. (Bild: IWG)

Hybride Arbeitsplatzlösungen: IWG hat über 600 neue Partnerschaftsstandorte eröffnet

Die Nachfrage nach hybriden Arbeitsformen nimmt weltweit zu. Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, hat der globale Anbieter von flexiblen Arbeitsplätzen International Workplace Group (IWG) mit den bekannten Marken Regus und Spaces zwischen Januar und Ende September 2023 weltweit 612 neue Standorte eröffnet. Dieses Wachstum wird durch das Interesse an flexiblen Arbeitsplätzen beflügelt.

Ganze 95 Prozent der neuen Standorte werden über Managed-Partnership-Vereinbarungen bereitgestellt, was der „Capital-Light“-Strategie der IWG entspricht. Die schnelle Expansion durch neue Standorte wird von Immobilieneigentümern und -partnern vorangetrieben, die aus der wachsenden Nachfrage nach hybriden Arbeitsformen praktische Vorteile ziehen. Viele Immobilieneigentümer haben angesichts der rückläufigen Nachfrage nach traditionellen Büroimmobilien freie Flächen zu besetzen. Sie entscheiden sich für eine Partnerschaft mit der IWG, der branchenführenden Plattform für hybrides Arbeiten, und profitieren von einer Auswahl an verschiedenen Marken wie Regus, Spaces, HQ und Signature.

Die IWG arbeitet mit Vermietern und Entwicklern zusammen, um konventionelle Räume in dynamische und florierende Arbeitsumgebungen für Arbeitnehmer umzuwandeln und gleichzeitig beträchtliche und nachhaltige Umsätze für ihre Partner zu generieren. Allein im Jahr 2022 hat die IWG 462 neue Standorte zu ihrem Netzwerk hinzugefügt, so dass dieser neue Meilenstein ein bedeutendes Wachstum darstellt.

Die wachsende Kundennachfrage nach hybriden Arbeitsformen wird durch zwei unterschiedliche, aber komplementäre Immobilientrends angetrieben. Erstens bewerten Unternehmen ihre Immobilienportfolios neu und verkleinern sie in den Stadtzentren, indem sie lange, restriktive und teure Mietverträge durch flexible Flächen mit Betreibern wie der IWG ersetzen. Zweitens übernehmen sie flexible Arbeitsräume in der lokalen Nachbarschaft, in der ihre Mitarbeitenden leben und sich aufhalten wollen, als Teil des immer beliebteren hybriden Büromodells. Dabei teilen die Mitarbeitenden ihre Zeit zwischen ihrem Zuhause, den lokalen Büros und dem Hauptsitz in der Stadt auf. Ein beträchtlicher Teil der neuen IWG Standorte befindet sich in Vororten, kleineren Städten und Gemeinden, in denen eine starke Nachfrage nach hybriden Arbeitslösungen besteht.

Mit fast 4000 Standorten in mehr als 120 Ländern in allen Zeitzonen und unter Nutzung ihrer drei Jahrzehnte langen Erfahrung bietet die IWG eine Reihe von Arbeitsplatzlösungen für Immobilien aller Formen, Größen und Arten. Unabhängig davon, ob es sich um ein zweistöckiges Gebäude in einem Gewerbegebiet am Stadtrand, ein Bürogebäude in einem prestigeträchtigen Stadtzentrum oder eine ehemalige Einzelhandelseinheit in einem belebten Einkaufszentrum handelt, die IWG schneidet ihr Angebot auf die unterschiedlichen Anforderungen ihrer Partner und Kunden zu.

Der Sektor der flexiblen Arbeitsräume wird laut IWG bis 2030 voraussichtlich um 600 Prozent wachsen. Daten von Indeed, der weltweit größten Jobbörse, haben für das Jahr 2022 einen Anstieg der Suchanfragen nach „Hybrid“ um 6531 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ergeben. Da Unternehmen langfristig auf hybrides Arbeiten setzen, seien die Lösungen der IWG daher ein strategischer Vorteil für Immobilienbesitzer, die von diesem Trend profitieren wollen.

www.iwgplc.com 

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