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Dr. Peter Behrendt, Gründer und Geschäftsführer des Freiburg Instituts und mehrfach ausgezeichneter Forscher. (Bild: Streit Service & Solution)
Dr. Peter Behrendt, Gründer und Geschäftsführer des Freiburg Instituts und mehrfach ausgezeichneter Forscher. (Bild: Streit Service & Solution)

Premiere: 200 Gäste bei „STREIT@Work – New Work nachhaltig erleben“

Unter dem Titel „STREIT@Work – New Work nachhaltig erleben“ machte die Streit Service & Solution ihre Räumlichkeiten im Gengenbacher Kinzigpark für einen Tag zum „Streit Campus“ und vernetzte nicht nur Menschen, sondern diese auch mit Wissen zum Thema Nachhaltigkeit.

„Darin sehen wir eine der vornehmsten Aufgaben in der gegenwärtigen Zeit der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Welt, zu der auch Unternehmen ihren Beitrag leisten wollen und müssen“, beschreibt Streit-Geschäftsführer Marc Fuchs die Ambition dahinter, Menschen in den Räumen des Multispezialisten für Bürobedarf, Bürotechnik und Büroeinrichtung zu versammeln. Auf der Agenda standen Redner wie Hanno Franke, Abteilungsleiter Marketing und Gesellschaftliches Engagement beim SC Freiburg, Dr. Maja Storch, Inhaberin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation Zürich – ein Spin-off der Universität Zürich – oder Dr. Peter Behrendt, Gründer und Geschäftsführer des Freiburg Instituts und mehrfach ausgezeichneter Forscher.

Rund 200 Gäste lauschten Impulsvorträgen wie „Nicht nur der Rasen ist grün: Die Nachhaltigkeitsbestrebungen des SC Freiburg und der Bundesliga“ und applaudierten, als Hanno Franke am Schluss seines Vortrags meinte: „Ein Verein wie der unsere kann aber eines ganz besonders gut, nämlich seine Popularität nutzen, um den Transformationsprozess zu begleiten. Sprich: Wir sind ganz gut im Laden-Zusammenhalten“.

Ganz nah an der Büro-Realität war dann Dr. Julia Koch, Nachhaltigkeitsbeauftragte beim Büromöbelhersteller Assmann, die deutlich machte, wie weit ihr Unternehmen bereits denkt und handelt, um Ressourcen zu schonen und den CO2 Fußabdruck zu minimieren: „Wir verwenden für unsere Möbel nur noch Steck- und Schraubverschlüsse und kennzeichnen Kunststoffe, um irgendwann eine Entsorgung und das notwendige Recycling steuern zu können. Aber wir wollen auch weiter daran arbeiten, dass der Gebrauchtmöbelmarkt wächst, um Ressourcen zu schonen“.

Von Streit-Experten geführte Rundgänge flankierten die Impulsvorträge und führten den Besuchern konkret vor Augen, was im unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsbericht bereits nachlesbar ist. Dazu Geschäftsführer Marc Fuchs: „Die Energie, die man niemals einsparen darf, ist jene, die wir brauchen, um selbst nachhaltiger zu agieren und damit gleichzeitig ein wertvoller, weil nachhaltiger Teil der Lieferkette unserer Kunden zu werden. Daran arbeiten wir seit Jahrzehnten, weil allein die Tatsache, dass wir ein Familienunternehmen sind, uns bereits Enkelfähigkeit abverlangt. Der Streit Campus hat sich mit der Möglichkeit, New Work nachhaltig zu erleben, heute als ein wichtiger Ort positioniert, an dem wir gemeinsam an einer gelingenden Transformation und damit an einer nachhaltigen und ökonomisch attraktiven Zukunft arbeiten können“.

www.streit.de 

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