C.ebra
Die Tork-Hygienesäule bietet sich sehr gut für Büros und Bereiche mit hohem Besucheraufkommen an. Sie kann mit bis zu drei unterschiedlichen Spendern bestückt werden. Es besteht die Wahl zwischen Sensor- und manuellen Spendern.
Die Tork-Hygienesäule bietet sich gut für Büros und Bereiche mit hohem Besucheraufkommen an. Sie kann mit bis zu drei unterschiedlichen Spendern bestückt werden.

Keimzelle Büro?: Hygienestrategie im Unternehmen bringt Vorteile

Großraumbüros, wie sie inzwischen fast überall üblich sind, bringen besondere hygienische Herausforderungen mit sich. Tork befasst sich mit dem Thema der Hygiene in offenen Büroumgebungen in einem aktuellen Whitepaper.

Büros sind mehr als Orte, an denen Geschäfte gemacht oder Projekte verwaltet werden: Sie müssen gesetzlich vorgeschriebene Arbeitsbedingungen erfüllen, leicht zu pflegen sein und in Zeiten des "Kampfs" um Nachwuchstalente auch ein hervorragendes Aushängeschild sein.

Den Austausch im Team zu fördern ist das wichtigste Anliegen moderner Bürokonzepte. Großraumbüros redet man mit mehr Kollegen und teilt sich Einrichtungen. Aber viele Menschen greifen auch nach derselben Türklinke oder demselben Deckel vom Kopierer und sind damit größeren Hygienerisiken ausgesetzt. Hygieneprobleme können durch eigenes Verhalten genauso wie durch das der Kollegen entstehen. Vor allem in der Erkältungszeit kann das Gefühl, dass diese zu wenig für die Vermeidung von Keimverbreitungen tun, das Unwohlsein am Arbeitsplatz erhöhen und die Produktivität einschränken.

Manchmal fehlt es nicht am Willen, sondern an der Seife: Unterlassene Hygienepraktiken im Büro sind mitunter auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass Waschräume hochfrequentiert und Spenderkapazitäten begrenzt sind: Jeder dritte deutsche Vollzeitarbeitnehmer gibt an, auf den Besuch der Waschräume und der Toiletten zu verzichten. In etwa jedem fünften dieser Fälle handelt es sich schlicht um eine Vermeidung aufgrund ständig fehlender Hygieneartikel wie z.B. Seife (vgl. Essity Hygiene and Health Report 2018). Unternehmen, die ihre Waschräume nicht kontinuierlich überprüfen und optimal ausstatten, haben bei den Mitarbeitern einen Ruf zu verlieren. Im "War of Talent" kann sich das gegebenenfalls negativ auswirken.

Weniger Krankmeldungen durch eine Hygienestrategie

Studien belegen, dass es eben auch in der Hand des Arbeitgebers liegt, den guten Gesundheitszustand der Mitarbeiter zu erhalten. Mit den richtigen Hygienevoraussetzungen am Arbeitsplatz können Gesundheitssorgen und Krankheitstage der Mitarbeiter maßgeblich reduziert werden. Letztere sogar um bis zu 20 Prozent, so die Info. Aufklärung und Hygieneschulungen sind eine denkbare Maßnahme. Kurze "Erinnerungen" ans Händewaschen, die an strategischen Orten des Büros platziert werden, unterstützen die Initiative.

Für Unternehmen ist es wichtig, diese Orte zu kennen oder zu definieren. Die Hygienemarke Tork hilft dabei mit dem extra entwickelten "Tork Office Webtool". Anhand eines grafischen Querschnitts durch ein modernes Bürogebäude bietet das Onlinehilfsmittel praktische Einblicke in die richtige Platzierung von Hygieneartikeln sowie Tipps und Tricks für zu priorisierende Bereiche. Mit diesem Wissen soll die Integration von Hygienestandards in den Arbeitsalltag erleichtert werden.

www.tork.de

 

 

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