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Essity-Werk in Kostheim: Der Hersteller hat sich dazu verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu sein. (Bild: Essity)
Essity-Werk in Kostheim: Der Hersteller hat sich dazu verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu sein. (Bild: Essity)

Produktion in Deutschland: Essity investiert in verbesserten CO2-Fußabdruck

Der Hersteller von Hygienepapieren Essity (Marke Tork) investiert am Standort Mainz-Kostheim rund 37 Millionen Euro in innovative und nachhaltige Anlagen.

Die Investitionen fließen in zwei neue Verarbeitungslinien, auf denen von 2024 an stark komprimierte Papierhandtücher hergestellt werden. Dazu gehören unter anderem die sogenannten „Tork PeakServe“-Endloshandtücher, die laut Herstellerangaben zu den beliebtesten und nachhaltigsten professionellen Hygieneprodukten von Essity zählen.

Durch die Komprimierung passen mehr Papierhandtücher auf Paletten und LKWs, was die Zahl der Transporte reduziert und die CO2-Emissionen vermindert. Außerdem passen 35 Prozent mehr Handtücher in einen Spender. „Die Anforderungen unserer Kunden in puncto Hygiene und Nachhaltigkeit haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen“, erklärt Werkleiter Thorsten Becherer. Mit den komprimierten Papierhandtüchern werde man der „enorm gestiegenen Nachfrage nach diesen Produkten“ gerecht.

www.essity.de

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