Strategischer Softwarepartner: Bundesagentur für Arbeit setzt beim Drucken weiter auf Docuform
- 23.05.2024
- Unternehmen
Der Entscheidung ging eine öffentliche Ausschreibung voraus, bei der alle Optionen im Markt erneut abgefragt und bewertet wurden. Bei den eingesetzten Lösungen handelt es sich sowohl um das Flottenmanagement von Docuform, als auch um die „Mercury OMS“ und „Follow“2“Print“-Lösung. Gerade das Zusammenspiel der Softwarelösungen aus einer Hand biete dem Anwender entscheidende Alleinstellungsmerkmale und Mehrwerte, teilt der Software-Anbieter aus Karlsruhe mit. Das Gütesiegel: Software „Made in Germany“ stehe hierbei für gute Kommunikation zum Kunden, und die Fähigkeit, auf Kundenwünsche schnell und pragmatisch eingehen zu können.
Martin Denk, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Docuform, freut sich über die erneute Entscheidung der Bundesagentur für die Lösung des Output-Management-Spezialisten. „Dies zeigt letztlich auch die Leistungsstärke und Wettbewerbsfähigkeit der Softwarelösungen aus unserem Hause, und das Vertrauen, welches die BA erneut in unsere ‚Mercury OMS'- und MPS-Lösung setzt.“
Im Rahmen der Partnerschaft sei zugehört, gelernt und zukunftsorientiert weiterentwickelt worden, betont Denk. Zudem habe man viele neue Anforderungen und Wünsche definiert, die schließlich zum Inhalt der Ausschreibung wurden. Die Software-Lösungen bieten laut dem Docuform-Geschäftsführer damit eine Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, die speziell auf die Anforderungen und Bedürfnisse der BA zugeschnitten sind, Arbeitsabläufe weiter optimieren, Daten effizienter verwalten und dadurch ermöglichen, qualitativ hochwertige Dienstleistungen bereitzustellen. Für eine schnelle Umsetzung der definierten Anforderungen hätten dabei auch die kurzen Entscheidungswegen sowie eine hohe Motivation gesorgt.
Der Geschäftsführender Gesellschafter von Docuform freut sich daher auf die Fortsetzung der erfolgreichen Partnerschaft: „Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, neue innovative Wege zu finden, um den Anforderungen der Arbeitswelt von morgen gerecht zu werden.“