Jaggaer: Rossmann optimiert Beschaffung von Nichthandelsware
- 06.03.2023
- Digital Procurement
So wird sich der Softwareeinsatz über den gesamten Source-to-Pay-Prozess erstrecken, wobei für Rossmann insbesondere die Module Lieferantenmanagement, Sourcing und E-Procurement zu den Stärken der Jaggaer-Lösung zählen. Der Go-live ist für das erste Quartal 2024 geplant. Ausschlaggebend für die Entscheidung, „JAGGAER ONE“ einzuführen, sei zum einen die Benutzerfreundlichkeit der Software gewesen. Zum anderen sehe Rossmann einen großen Vorteil in der Funktionsvielfalt der Lösung, dank der die Drogeriemarktkette alle benötigten Tools aus einer Hand beziehen kann.
So auch das Lieferantenmanagement-Modul, mit dessen Hilfe es dem Unternehmen mit Sitz in Burgwedel bei Hannover in Zukunft einfacher gelingt, je nach Warengruppe die passenden Lieferanten auszuwählen sowie die Qualität und Leistung beauftragter Partner fortlaufend zu überwachen. Einen weiteren wichtigen Bestandteil des Projekts definiert die Einführung des Sourcing-Moduls von Jaggaer. Denn es unterstützt die Drogeriemarktkette dabei, den Ausschreibungsprozess mittels umfangreicher Projektmanagementfunktionen zu strukturieren sowie anschließend automatisch die Verträge aufzusetzen, die wiederum von großem Mehrwert für die operative Beschaffung sind.
Darüber hinaus plant Rossmann den Einsatz der E-Procurement-Lösung, mit der das Unternehmen von verschiedenen Möglichkeiten zur einfachen und flexiblen Listung von Artikeln profitiert. Zudem zieht Rossmann einen großen Nutzen aus der ePro Mobile App von Jaggaer, dank der die Bestellung von Nichthandelsware fortan – ähnlich wie bei B2C-Einkäufen – bequem per mobilem Endgerät erfolgen kann. Gleichzeitig sind in der App sämtliche Freigabeprozesse hinterlegt, sodass auch die Genehmigung der Aufträge jederzeit und von überall aus durch die verantwortlichen Mitarbeiter möglich ist.