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Die neue A300 von Franke, die speziell für Büroküchen entwickelt wurde,  verfügt über versenkbare Bohnenbehälter, wodurch sie auch unter Hängeschränken Platz findet. (Bild: Franke)
Die neue A300 von Franke, die speziell für Büroküchen entwickelt wurde, verfügt über versenkbare Bohnenbehälter, wodurch sie auch unter Hängeschränken Platz findet. (Bild: Franke)

Franke Coffee Systems: Immer die Kontrolle behalten

Die heiße Tasse Kaffee am Arbeitsplatz kann zum Konfliktherd werden. Einerseits sind die Qualitätsansprüche in den vergangenen Jahren gestiegen. Andererseits darf die Koffeinversorgung der Belegschaft nicht allzuviel kosten. Und dann hat man auch noch ständig Arbeit damit: der Vollautomat ist kaputt, seit 15 Monaten wird die jährliche Wartung immer weiter nach hinten verschoben oder das Reinigungsmittel ist ausgegangen. Das geht besser – mit modernen Lösungen und einem starken Partner wie Franke Coffee Systems.

Am Ende will man im Kollegenkreis einfach mit einer dampfenden Tasse exzellenten Kaffees dastehen und das neueste Projekt besprechen, doch je mehr man sich mit dem Weg zu diesem Ergebnis befasst, desto mehr Fragen kommen auf: Wie viele Tassen werden am Tag getrunken? Ist Decaf ein Thema? Soll der Kaffee für die Mitarbeiter etwas kosten? Wenn ja, wie viel? Wie bei jedem Projekt ist der Ablauf später umso glatter, je mehr Fragen bereits im Vorfeld geklärt werden können. Die Berater von Franke Coffee Systems führen daher mit den Kunden eine umfassende Bedarfsanalyse durch, um eine maßgeschneiderte Lösung zu finden. Professionelle Kaffeevollautomaten sind heutzutage modular aufgebaut und passen sich an ihren Standort an. Ist in der Büroküche wenig Platz? Die neue A300, die speziell für Büroküchen entwickelt wurde, verfügt über versenkbare Bohnenbehälter, wodurch sie auch unter Hängeschränken Platz findet. Bei fehlendem Festwasseranschluss kann sie mit einem internen Wassertank ausgerüstet werden. Der Abteilungsleiter mag seinen Kaffee kräftig und bitter, die Sekretärin zieht ihren fruchtig und leichter vor? Beiden Geschmackspräferenzen kann mit der entsprechenden Einstellung entgegen gekommen werden ohne auf unterschiedliche Bohnensorten zurückgreifen zu müssen.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Franke Coffee Systems bietet ein interessantes Leasingkonzept: Die Vollautomaten können für 60 oder 72 Monate vom Kunden geleast werden, ein passendes Wartungskonzept ist dabei enthalten. Als Reaktion auf die Corona-Krise weitet Franke Coffee Systems sein Leasing weiter aus. Bei einer Laufzeit von 60 Monaten wird die Zahlung für die ersten drei Monate ausgesetzt. Dies erlaubt es Kunden, die aufgrund von Corona derzeit von Kurzarbeit oder (Teil-)schließungen betroffen sind, zunächst ihren Betrieb wieder hochzufahren und Einnahmen zu generieren, bevor Zahlungen fällig werden. Daneben stehen dem Kunden der traditionelle Kauf oder eine Partnerfinanzierung über einen Kaffeeröster als weitere Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Den laufenden Betrieb gewährleisten

Ist die Kaffeemaschine für den Arbeitsplatz ausgewählt, finanziert und in Betrieb genommen, geht es in den Dauerbetrieb. Durch die Automatisierung von wiederkehrenden Abläufen kann wertvolle Arbeitszeit und auf Dauer auch Geld gespart werden. Die richtigen Reinigungsmittel in der richtigen Menge können per Reinigungsmittelabo direkt bei Franke Coffee Systems bestellt werden. Eine regelmäßige Wartung ist für die Getränkequalität und die Langlebigkeit der Vollautomaten unabdingbar. Eine dauerhaft sichere Kostenkalkulation kann mit einem Full-Service-Vertrag gewährleistet werden. Neben der vollen Abdeckung von Reparatureinsätzen, beinhaltet dieser eine jährliche Wartung, bei der Anfahrt, Arbeitszeit, Ersatzteile sowie eine intensive Reinigung und eine Überprüfung der Getränkequalität enthalten sind.

IoT-Lösung für die digitale Kontrolle

„Wie viel Kilo Kaffee verbraucht Abteilung X im Monat?“ „Können Sie nachweisen, dass die Kaffeemaschine innerhalb der letzten vier Monate regelmäßig gereinigt wurde?“ Wer sich bei diesen Fragen vom Chef unwillkürlich hinter seinem Bildschirm verstecken möchte, der hat seinen Kaffee nicht im Griff. Eine Menge händische Dokumentationsarbeit kann man mit einer sogenannten „Internet-of Things“-Lösung sparen: Der Kaffeevollautomat geht online und sendet alle Maschinendaten an eine Cloud-Lösung. So sind mit wenigen Klicks, dezentral und übersichtlich, alle Informationen verfügbar. Alle Maschinen der Franke A-Serie sind serienmäßig für „Franke Digital Services“ vorbereitet. Schnell wichtige Informationen an die Belegschaft zu kommunizieren ist für jedes Unternehmen eine Herausforderung. Mittels der bidirektionalen Telemetrie avanciert die Kaffeemaschine zum Kommunikationskanal.

Mit „Franke Digital Services“ können mit wenigen Mausklicks zentral gesteuert Inhalte auf die Monitore der Maschinen der Franke A-Serie aufgespielt werden. Ein Eingriff vor Ort ist nicht erforderlich. So erscheint beispielsweise ein Dankeschön fürs Durchhalten in Corona-Zeiten oder eine neue Werbekampange entweder als Bildschirmschoner oder während der Getränke-Zubereitung.

www.franke.com

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