Palmberg: Erfolg dank flexibler Räume mit Wohlfühlambiente
- 21.02.2020
- Unternehmen
Das betriebliche Wachstum beim Schönberger Büroeinrichtungsspezialisten wird parallel durch eine konsequente personelle Aufstockung begleitet: „Mehr als 1100 eingegangene Bewerbungen im Jahr 2019 unterstreichen dabei die Attraktivität des Unternehmens Palmberg“, unterstreicht das Unternehmen jetzt in einer Pressemitteilung.
Traditionell setzt das Unternehmen aber insbesondere auch auf qualifizierten Nachwuchs aus den eigenen Reihen und unterstützt nicht nur die Ausbildung, sondern auch die kontinuierliche Fortbildung seiner Mitarbeiter. Auch das Jahr 2020 verspreche aus Unternehmenssicht wieder spannend zu werden: So kooperiert Palmberg im Wintersemester 2019/2020 mit dem Fachbereich Design der Hochschule Anhalt in Dessau.
Inspiriert von der Gestaltungsschule des Bauhauses, entwerfen Studierende des Studienganges „Integriertes Design“ unter der Leitung von Prof. Katja Thoring, Professorin für 2D/3D Entwerfen und Experimentelles Design, Möbel, Accessoires sowie innovative Interior-Lösungen und Visionen für das Büro der Zukunft. Die exklusiven Entwürfe für Palmberg sollen dabei idealerweise die drei Kriterien „Minimalismus“, „Wohlfühlen“ und „Formalästhetik“ verbinden. Nicht zueltzt gibt es mit dem demografischen Wandel und der Digitalisierung zwei wesentliche Gründe für die Veränderungen zukünftiger Arbeitswelten.
Begleitend wird die Bürowelt auch immer bunter, wohnlicher und individualisierbarer, so dass ein entspannter und verspielter Charakter im Hinblick auf die Gestaltung von Arbeitsplätzen Einzug in den Büroalltag hält. „Es wird deshalb noch wichtiger sein, auf Kundenwünsche zu reagieren, aber gleichzeitig selbst Lösungen und Entwicklungen als Hersteller voranzutreiben. Das heißt, wir als Hersteller müssen Möbel entwickeln, die sich möglichst flexibel und nachhaltig an die persönlichen Bedürfnisse anpassen lassen“, betont man bei Palmberg.
Die Idee hinter den Palmberg-Produkten ist es, im Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Mitarbeiteranforderungen flexibel nutzbare Räume mit Wohlfühlambiente entstehen zu lassen. Diese Ausrichtung kommuniziert der Hersteller über den Firmen-Claim „Ich freue mich aufs Büro“. Sie bedeute auch, dass das Unternehmen stetig Veränderungen in der Arbeitswelt frühzeitig in den Blick nehmen wird und insbesondere junge Menschen in die Entwicklung der Büro-Konzepte eingebunden werden. Grundlage dafür war nicht zuletzt auch Mitte 2019 die Inbetriebnahme des Produktionsstandortes in Rehna.
Auf einer Produktionsfläche von über 5000 Quadratmetern entstehen dort seitdem akustisch wirksame Büromöbelkomponenten in Eigenregie. „Dabei ermöglicht die Kombination von industriellen Systemen und handwerklichen Arbeitsschritten, optimal gestaltete Büroarbeitswelten für die visuelle und akustische Abschirmung von Arbeitsflächen zu produzieren“, betont man beim Hersteller.