Projekt "Healthy Workplace"
- 29.02.2012
- Specials
Mit der Initiative „Gesunder Arbeitsplatz“ gibt Kimberly-Clark Professional Tipps, wie passende Maßnahmen im Büro zum Wohlbefinden der Belegschaft beitragen und letztlich die Produktivität des Unternehmens erhöhen können.
Unternehmen können viel tun, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Dazu gehört auch, Aufklärungsarbeit in Sachen Hygiene voranzutreiben und passende Desinfektions-Produkte bereit zustellen. Dabei kommt es nicht nur auf Toiletten und Waschräume an. Krank ist niemand gerne. Gesundheitsprobleme sind aber nicht nur für die Betroffenen eine Last: Durch Fehltage am Arbeitsplatz und das Anstecken von Kollegen verursachen kranke Mitarbeiter zudem wirtschaftlichen Schaden. Dennoch gehen nicht alle Arbeitgeber der Frage nach, warum ihre Mitarbeiter ausfallen und was sie unternehmen könnten, um deren Gesundheit zu fördern. Die meisten Krankheiten, die ein Fernbleiben vom Arbeitsplatz verursachen, sind Erkältungen, Grippe und Magen-Darmbeschwerden, so das Unternehmen Kimberly-Clark Professional. Nach Erkenntnissen des weltweit tätigen Herstellers von Hygiene- Produkten liegt dies häufig an mangelnden Hygienevorkehrungen am Arbeitsplatz. Keime könnten bis zu sieben Mal auf Oberflächen übertragen werden, Grippe-Viren 24 bis 48 Stunden darauf überleben. Zudem sei die durchschnittliche Verweildauer von Keimen auf einem gewöhnlichen Tisch 400 Mal höher als auf einem Toilettensitz. Gründliches Händewaschen alleine genüge demnach nicht, um Infektionen vorzubeugen. Auch außerhalb von Toiletten und Waschräumen siedeln sich am Arbeitsplatz also Krankheitserreger auf Gegenständen an, die der richtigen Reinigung bedürfen. Mit der Initiative „Gesunder Arbeitsplatz“ gibt Kimberly-Clark Tipps, wie passende Maßnahmen im Büro zum Wohlbefinden der Belegschaft beitragen und letztlich die Produktivität des Unternehmens erhöhen können. Zunächst sind die Arbeitgeber aufgerufen, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, indem entsprechende Maßnahmen und Systeme angeschafft werden, die Mitarbeiter sollten aber auch darüber aufgeklärt werden, warum und wie sie diese benutzen sollten. Auf der Website des Projektes finden sich viele Hilfestellungen, wie beispielsweise Türen, Konferenztische und Geräte professionell desinfiziert werden können und wie die Verantwortlichen im Unternehmen ihre Kollegen zum Mitmachen bewegen können.
