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Die Raum-in-Raum-Lösung se:cube max ermöglicht es die Arbeitsfläche nicht nur als Rückzugsort für konzentriertes Arbeiten zu nutzen, sondern auch für vertrauliche Meetings. (Bild: Sedus Stoll AG)
se:cube max ermöglicht es die Arbeitsfläche nicht nur als Rückzugsort für konzentriertes Arbeiten zu nutzen, sondern auch für vertrauliche Meetings. (Bild: Sedus Stoll AG)

Große Eröffnung: Sedus Hub Rhein-Main eröffnet

Bei einer großen Eröffnungsfeier mit Kunden und Partnern hat Sedus eine neue Präsenzfläche in Eschborn nahe Frankfurt eingeweiht. Auf rund 580qm Fläche stellt der Büromöbelhersteller dort ab sofort sein hybrides Arbeitskonzept in einem urbanen Loft-Setting vor.

„Die letzten 20 Jahren hatten wir unseren Showroom auf rund 420qm in Hattersheim“, erklärt Raphael Kares, Regionalvertriebsleiter Mitte der Sedus Stoll. „Bei der Suche nach einer neuen Immobilie haben wir uns als Team bewusst für eine grünere Umgebung und gegen die Frankfurter Innenstadt entschieden. Uns war es wichtig, dass unsere Kunden und Partner bei uns ohne den Stress der Parkplatzsuche und dem Trubel der City entspannt ankommen können. In Eschborn können unsere Gäste hybride Arbeitsformen in einem naturnahmen Umfeld erleben, was zum Runterkommen, Wohlfühlen und Relaxen einlädt. Auf unserer neuen Präsenzfläche werden sie Arbeitswelten von heute und von morgen in einem real genutzten Konzept kennenlernen, was in der Form wirklich besonders ist.“

Neuer Showroom präsentiert ganzheitliches, phygitales Erlebnis in zehn Arbeitsbereichen

Das neue Sedus Hub Rhein-Main ist in zehn Zonen unterteilt. Am Eingangsbereich befindet sich die Arena, die für Workshops und Präsentationen zur Verfügung steht. Direkt daran angeschlossen ist das Work Café, das mit wohnlichen Lösungen mit Loungebereichen und Arbeitssofas (se:works, sweetspot und on spot cosy) zum Verweilen einlädt. Hinter dem Work Café schließen sich Touch-Down-Arbeitsplätze für intuitives, temporäres Arbeiten an. Die Raum-in-Raum-Lösung se:cube max ergänzt die Arbeitsfläche als Rückzugsort für konzentriertes Arbeiten und vertrauliche Meetings.

„Gegenüber der Touch-Down-Arbeitsplätze gibt es einen Homeoffice-Bereich und eine inspirierende Materialwerkstatt ,“ erklärt Kares. „In der Materialwerkstatt können unsere Kunden mit großen Stoffbahnen und verschiedenen Designoptionen ihre Wunschmöbel individualisieren und persönlich gestalten. An die Fläche wurde ein ‚Flexible Space‘ angeschlossen, in dem Sedus Produktneuheiten zeigt oder auch temporäre Ausstellungen in Zusammenarbeit mit lokalen Kooperationspartnern präsentiert.“

An die Touch-Down-Arbeitsplätze schließen sich der se:lab-Workshop-Bereich sowie klassische Arbeitsplatzkonzepte an. Die Fläche kann je nach Anlass flexibel gestaltet werden. Durch einen schallabsorbierenden Vorhang kann die Zone komplett geschlossen oder auch geöffnet werden – je nach Art der Veranstaltung. Gegenüber dem se:lab-Workshop-Bereich liegt der große Board Room für formelle Meetings. „Zusammen mit unserem Partner Cisco haben wir alle Arbeitsbereiche digitalisiert,“ sagt Kares. „Sie gehen außerdem fließend ineinander über und bilden so ein harmonisches Ganze.

Bei der Auswahl der neuen Präsenzfläche in Eschborn, wurde sich bewusst gegen die Innenstadt und für eine grünere Umgebung entschieden. (Bild: Sedus Stoll AG)
Bei der Auswahl der neuen Präsenzfläche in Eschborn, wurde sich bewusst gegen die Innenstadt und für eine grünere Umgebung entschieden. (Bild: Sedus Stoll AG)

Sedus kooperiert mit zwei namenhaften Bloggern für Staging

Beim Staging des neuen Showrooms hat Sedus mit zwei namenhaften Interior Design Bloggern zusammengearbeitet: Igor Josifovic-Kemper von Happy Interior Blog und Claudia Böttcher von Do it but do it now. Die beiden Berliner haben für das neue Showroom-Konzept einen Mix aus Designobjekten und Vintage Pieces ausgesucht, um dem urbanen Loft-Setting einen besonderen Charakter zu verleihen.

„Das Staging eines Verkaufsraums ist immer eine abstrahierte Version des Einrichtens, da es in erster Linie eine Präsentationsfunktion erfüllt,“ erklärt Josifovic-Kemper. „Bei der Dekoration eines Showrooms geht es um die Akzentuierung des Raumes und der Raumgestaltung mit Elementen des Alltags wie Designobjekten, die eine Wohnlichkeit und Lebendigkeit suggerieren. Dabei muss man aber immer die Funktionen des Showrooms im Kopf behalten – letztlich spielt das zu verkaufende Konzept die Hauptrolle. Das Staging schafft aber ein Gefühl von Gemütlichkeit und lädt den Besucher zum Verweilen ein. Am Ende hoffen wir, die Besucher in Eschborn zu inspirieren und bei ihnen ein positives Gefühl zu hinterlassen.“

„Wir haben uns eng mit den Showroom-Verantwortlichen abgestimmt, um zu gewährleisten, dass wir auch die konkreten Wünsche berücksichtigen,“ ergänzt Böttcher. „Dennoch haben wir auch unsere eigene Handschrift mit eingebracht und unsere langjährige Erfahrung beim Einrichten von Wohnräumen mit einfließen lassen. Wir konnten unter anderem kleinere Brands empfehlen, die vielleicht noch nicht so im Fokus stehen und Produkte auswählen, die man hier und da so nicht erwartet, da wir sie umfunktioniert haben. Insgesamt haben wir auf eine gute Mischung aus Design, Vintage und einzigartigen Objekten Wert gelegt.“

Wenn Sie mehr zum Staging-Prozess erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen das Interview mit Igor Josifovic-Kemper und Claudia Böttcher auf Sedus-Blog „What`s up?“: Neuer Sedus Hub in Eschborn (mit Interview) – sedus – What`s up

www.sedus.com/de 

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