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Epson vervollständigt sein Portfolio nachhaltiger A3-Business-Inkjet-Drucker mit der „WorkForce Enterprise AM-C4000“, „AM-C5000“ und „AM-C6000“-Serie. Im Zuge des Launches kündigt Epson auch an, bis 2025 seinen Vertrieb an Laserdruckern weltweit einzustel
Epson vervollständigt sein Portfolio nachhaltiger A3-Business-Inkjet-Drucker mit der „WorkForce Enterprise AM-C4000“, „AM-C5000“ und „AM-C6000“-Serie. Im Zuge des Launches kündigt Epson auch an, bis 2025 seinen Vertrieb an Laserdruckern weltweit einzustellen. (Bild: Epson)

Neue Mid-Range-Serie vorgestellt: Epson verabschiedet sich endgültig vom Laserdruck

Epson hat drei neue „WorkForce Enterprise“-Drucker vorgestellt, die mit Druckgeschwindigkeiten von 40, 50 beziehungsweise 60 Seiten pro Minute die Lücke im Portfolio der A3-Inkjets schließen. Im Zuge der Produkteinführung hat Epson auch den Abschied vom Laserdruck angekündigt.

Jens Greine Head of Sales Office Print DACH bei Epson Deutschland, erklärt: „Die neue ‚WorkForce Enterprise AM-C‘-Serie vervollständigt unser Angebot an A3-Business-Inkjets, angefangen bei kleineren Druckern für Arbeitsgruppen bis hin zu Abteilungsdruckern mit besonders hoher Druckleistung. Epson hält nun für jedes A3-Einsatzgebiet und für jeden anfallenden Bedarf ein passendes Gerät parat. Angesichts des umfangreichen Zusatzangebots in Form von Managed Print Services, Workflow- und Remote-Service-Lösungen ist mit diesen Geräten der Aufbau einer wartungsarmen, zuverlässigen und nachhaltigen Druckinfrastruktur möglich. Jedes Unternehmen, das auf Tintenstrahltechnologie umstellt, leistet seinen Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft.“

Die Markteinführung der neuen Serie fällt zusammen mit der Entscheidung des Unternehmens, sein Portfolio an Bürodrucksystemen vollständig auf Tintenstrahldruck umzustellen und den Vertrieb von Laserdruckern bis 2025 weltweit einzustellen. Das Unternehmen begründet seine Entscheidung damit, dass Tinte die nachhaltigere Drucktechnologie sei. Dies liege an der unterschiedlichen Funktionsweise der Technologien. Laserdrucker brauche zur Fixierung des Toners auf dem Papier viel Wärme, während Tintenstrahldrucker ohne diese auskomme. Das bedeute sofort auch einen entsprechend geringeren Strombedarf. Die Entscheidung kommt rund ein Jahr nach der Ankündigung des Konzerns, knapp 800 Millionen Euro in nachhaltige Technologien zu investieren.

www.epson.de

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