FP informiert zu De-Mail
- 05.06.2012
- News
„Seit dem Start der De-Mail zur CeBIT im März dieses Jahres stellen wir ein großes Interesse unserer Kunden an dieser neuen Form der digitalen Briefkommunikation fest“, erklärt Axel Janhoff, Geschäftsführer der Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH. Das FP-Tochterunternehmen Mentana-Claimsoft erhielt im März als erster De-Mail-Provider eine entsprechende Akkreditierung vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). „Diese Aufmerksamkeit geht einher mit einem großen Informationsbedürfnis. Die Kunden haben ganz konkrete Fragen: zum Beispiel, welchen Nutzen die De-Mail für ihr Unternehmen hat oder wie die Sicherheit der IT-Infrastruktur ihrer Behörde gewährleistet werden kann. Deshalb nutzen wir Gelegenheiten wie die Mailingtage gerne, um solche konkreten Fragen im persönlichen Gespräch zu klären“, so Janhoff weiter.
Identifizierung natürlicher und juristischer Personen
Gleichzeitig bietet FP an seinem Messestand eine kostenlose Identifizierung für den De-Mail-Dienst an. Diese ist zwingend notwendig, um die De-Mail nutzen zu können: „So stellen wir die Verbindlichkeit der De-Mail sicher“, erläutert Janhoff weiter. „Dank der Identifizierung weiß ich beim De-Mail-Versand genau, dass es sich bei meinem Gegenüber tatsächlich um die angesprochene Person handelt.“ Um eine juristische Person, also zum Beispiel ein Unternehmen oder eine Behörde zu identifizieren, muss eine vertretungsberichtigte Person den Messestand von FP besuchen. Das kann zum Beispiel der Geschäftsführer des Unternehmens sein. Er benötigt ein Ausweisdokument – und je nach Institutionsform zum Beispiel einen aktuellen Handelsregisterauszug. „Sofern kein aktueller Handelsregisterauszug vorhanden ist, können wir diesen auch gerne direkt vor Ort für unsere Kunden ziehen“, erklärt Janhoff.