Fachgerechte Entsorgung: Altgeräte stellen Risiko für die Datensicherheit dar
- 30.11.2017
- Sicherheit
Einer Umfrage des Bildungsministeriums zufolge hat ein Mobiltelefon bei deutschen Verbrauchern bereits nach durchschnittlich 1,5 bis 2 Jahren ausgedient. Dies hängt mit den immer kürzeren Innovationszyklen für Smartphones und Tablets zusammen und stetig kommen neue Modelle auf den Markt – und damit in die Unternehmen. Mit Ankunft der neuen Geräte wandern die Altgeräte in die Schubladen der Mitarbeiter oder werden inklusive sensibler Firmeninformationen entsorgt.
Nicht fachgerecht entsorgte Geräte bergen Gefahren und das nicht nur im Hinblick auf ökologische Aspekte, sondern auch auf die Datensicherheit. Selbst wenn die Daten im besten Fall „gelöscht“ wurden, besteht unter bestimmten Bedingungen die Gefahr, dass diese wiederhergestellt werden und Unternehmen kompromittiert oder ausspioniert werden könnten.
Um einer Datenpanne zuvorzukommen und gleichzeitig die Informationssicherheit zu erhöhen, bietet der Archiv- und Informationsmanagement-Dienstleister Iron Maountain mit "Secure IT Asset Disposition" (SITAD) Unternehmen eine herstellerneutrale und auditierbare Lösung für die Entsorgung und das Remarketing von ausgemusterten IT-Geräten.
"Mit SITAD bieten wir einen durchgehend dokumentierten, gesicherten Prozess. Unternehmen können ihre Geräte während des gesamten auditierbaren Entsorgungsprozesses lückenlos nachverfolgen und erhalten Zertifikate über vollständige Datenlöschung, Recycling und Vernichtung. Mit der Nutzung von SITAD leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur effizienten Wiederverwertung von Ressourcen bei der Entsorgung ihrer Altgeräte und erhöhen gleichzeitig ihre Informationssicherheit", erklärt Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer der Iron Mountain Deutschland GmbH.