Trinkwasser neu gedacht: Britas neue Generation an Wasserspendern
- 28.08.2017
- Catering
Die leitungsgebundenen Wasserspender sind im Vergleich zur herkömmlichen Flaschenversorgung eine praktische und umweltfreundliche Lösung, die Kosten und Zeit sparen helfen.
Wer ein gesundes Trinkverhalten fördern will, bietet seinen Mitarbeitern reines Trinkwasser an. Denn als erfrischender und kalorienfreier Durstlöscher hat Wasser einen großen Anteil an Wohlbefinden, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Unter ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten macht es für Unternehmen Sinn, über die Anschaffung eines leitungsgebundenen Wasserspenders nachzudenken.
Denn ein solches Gerät ist im Vergleich zu einer herkömmlichen Flaschenversorgung eine praktische und umweltfreundliche Lösung, die Kosten und Zeit spart. Ob Pfand oder Einweg, Glas oder Plastik, für jede dieser abgefüllten Getränkevarianten ist ein großer logistischer Aufwand erforderlich. Bestellung, Annahme, Lagerung, Abholung und nicht zu vergessen Transportwege und Abfall können mit einem Wasserspender vermieden werden.
Die in verschiedenen Varianten verfügbaren "Vivreau"-Sodamaster-Geräte passen eigentlich in jedes Arbeitsumfeld und sorgen für frisches, gefiltertes Trinkwasser nach Wunsch. Gekühlt, still, oder mit Kohlensäure – jeder Mitarbeiter oder Gast kann über ein nutzerfreundliches Touch-Display das Wasser für seinen ganz persönlichen Geschmack auswählen.
Das Brita-Hygienekonzept gehört zur Serienausstattung des "Vivreau"-Sodamasters. Die thermische Keimsperre am Auslaufhahn ist standardmäßig integriert und bietet Unternehmenangaben zufolge sicheren Schutz vor einer Verkeimung durch äußere Einflüsse (Rückverkeimung). Der Auslaufhahn wird automatisch intervallweise auf über 100°C aufgeheizt und somit thermisch desinfiziert. Einwandfreie Hygiene soll so selbst bei längeren Stillstandzeiten gewährleistet werden.
Für noch mehr Schutz gerade in sensiblen Bereichen bietet Brita optional die "Brita Hygiene Solution". Dieser 3-Zonen-Schutz soll für eine mikrobiologisch einwandfreie Wasserqualität sorgen: mit einem Eingangsfilter direkt am Wassereingang zum Gerät, einem Sterilfilter unmittelbar vor dem Auslaufhahn, hinzu kommt die thermische Keimsperre.
Mit der neuen Generation des "Vivreau"-Sodamasters können sich Entscheider über eine verbesserte CO2-Bilanz ihres Unternehmens freuen, die Mitarbeiter über die kostenlose Erfrischung. Die Wasserspender warten mit niedrigen Verbrauchskosten auf und sind eine geeignete Lösung für Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen.