Mobiles Arbeiten: Digitales Diktieren im Home-Office
- 03.04.2020
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- C.ebra Redaktion
Schon vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie wurde das Thema Home-Office in Deutschland diskutiert. Die schnelle Entwicklung der Kommunikationstechnologien im vergangenen Jahrzehnt hat die Arbeit von Zuhause ermöglicht und der Wunsch danach ist bei vielen Arbeitnehmern entstanden. Obwohl die Heimarbeit bei 40 Prozent der Arbeitsplätze theoretisch möglich wäre, arbeiten laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jedoch nur zwölf Prozent der deutschen Arbeitnehmer überwiegend oder gelegentlich von zu Hause aus.
Auch digitale Diktate lassen sich im Home-Office bearbeiten. Der Workflow in der Praxis oder der Kanzlei muss dabei nicht unterbrochen werden. Mit modernen Diktiersystemen können Anwender von überall diktieren und Schreibkräfte überall die entstandenen Texte bearbeiten. Die Diktier-App „SpeechLive“ von Philips zum Beispiel ist schnell eingerichtet und erlaubt Ärzten und Anwälten Diktate mobil aufzunehmen und diese an die Schreibkraft zu schicken. Die Mitarbeiter müssen keine extra Software installieren und können über den Browser und die DSGVO-konforme Cloud die Aufnahme aufrufen und den Text erstellen.
WMC Diktiersysteme berät oft Unternehmen, die das Home-Office ermöglichen und empfiehlt Philips „SpeechLive“. So können Kunden jederzeit und von überall auf ihre Sprachaufnahmen zugreifen und gegebenenfalls die Spracherkennungssoftware verwenden oder die Texte von professionellen Transkriptionisten in Textdateien umwandeln lassen. Der passende Diktier-Workflow kann sowohl im Büro als auch unterwegs verwendet werden und erlaubt uneingeschränkte Mobilität.