C.ebra
"Slider Touch"
Zum Patent angemeldet: der "Slider Touch"

Ein Stift, der berührt

Ob Digital Native oder Schreib-Praktiker: Der neue, zum Patent angemeldete, farbenfrohe "Slider Touch" von Schneider Schreibgeräte ist ein passendes Werkzeug für die Gedanken-Verbindung zwischen der Off- und Online-Welt. Auf der Paperworld zeigt der Hersteller in der Halle 3.1 und im Procurement-Areal sein komplettes Portfolio.

„Der beliebte cyanfarbene Kugelschreiber mit Viscoglide-Technologie, die für das leichte und gleitende Schreibgefühl des Stiftes sorgt, ist seit seiner Einführung vor mehreren Jahren besonders im Einsatz in der Bürowelt, sehr erfolgreich“, erklärt Martina Schneider, Enkelin des Firmengründers und heute im Marketing des Traditionsunternehmens tätig. Die Farbvielfalt und vor allem das weiche Schreibgefühl, hervorgerufen durch seine extrabreite XB-Spitze, hätten ihn schnell zum Liebling der Anwender gemacht. Das ansprechende Design und die ergonomische Form mit gummierter Oberfläche sorgen zudem für Griffigkeit und geben dem „Slider“ seinen unverkennbaren Look. Auf der Frankfurter Paperworld stellt Schneider den neuen „Slider“ mit weicher Touchscreen-Spitze für sauberes, präzises Arbeiten und Navigieren auf kapazitiven Smartphone- und Tablet-Displays vor. Nun kann der „Slider“ sowohl wichtige Gedanken aufs Papier bringen als auch treffsicher Texte in die neuen Medien eintippen. Der Nutzer erspart sich so manchen Ärger, denn, wer kennt das nicht, häufig trifft man beim Tippen mit dem Finger versehentlich zwei Tasten gleichzeitig oder das benachbarte Schriftzeichen.

Auch für den grafischen Einsatz erweisen  sich die "Slider Touch" als praktische Helfer.
Auch für den grafischen Einsatz erweisen sich die "Slider Touch" als praktische Helfer.

Gut geeignet ist der Touchpen auch für Zeichen-, beziehungsweise Grafik- und Designprogramme. Präzise Linien können gezogen werden und punktgenaues Arbeiten, das mit dem Finger so nicht machbar ist, wird ermöglicht. Außerdem werden durch den Touchpen-Aufsatz hässliche Fingerabdrücke auf den Displays vermieden. Und gerade jetzt im Winter zeigt der „Slider Touch“ was in ihm steckt, da man die Screens mit seiner Hilfe auch mit Handschuhen bedienen kann. In der Welt der Stylus-Pens, die sich aus Gründen der Leitfähigkeit in Metall oder schwarzen leitfähigen Kunststoff hüllen, hebt sich der "Slider Touch" mit seiner Farbvielfalt besonders ab. Schneider hat hier ein Funktionsprinzip entwickelt, welches den "Slider Touch" sogar mit gummiertem und farbigem Kunststoff leitfähig macht. "Das gab es bislang nicht auf dem Markt", freut sich Martina Schneider, und daher wurde das Produkt zum Patent angemeldet. Nicht nur durch seine sechs verschiedenen Gehäuse und Tinten-Farben, sondern auch preislich hebe sich der „Slider Touch“ von anderen Stylus-Stiften ab, da seine Preispositionierung deutlich unter dem Branchenschnitt liege, so die Marketingexpertin.Der "Slider Touch" vereint viele Ansprüche der Anwender an ein modernes Schreibgerät: der sanfte Schreibfluss, sofortiges Anschreiben und ein farbintensiver Strich. Der Touchpen-Aufsatz für treffsichere Nachrichten, E-Mails und andere Texte sind ein attraktiver Zusatznutzen. Und die hohen Umweltanforderungen, die Schneider Schreibgeräte an sich selbst und seine Produkte stellt, unterstützen den Anwender beim umweltfreundlichen Einkauf.

www.schneiderpen.com


„Slider Serie“ jetzt klimaneutral

Im Zuge der seit über 15 Jahren andauernden EMAS-Zertifizierung wurden durch Investitionen in allen Bereichen CO2-Emissionen konsequent reduziert, so die Herstellerinfo. Die beiden Schneider-Standorte im Harz und im Schwarzwald zählen europaweit zu den modernsten Unternehmen in Sachen Umweltschutz und haben vor Ort das Potenzial reduzierbarer Emissionen weitestgehend ausgeschöpft. Um aktiven Klimaschutz über die eigene Fertigung hinaus bemüht, hat sich Schneider mit ClimatePartner einen Spezialisten an die Seite geholt. Zusammen mit Climate-Partner hat Schneider den so genannten Corporate Carbon Footprint des gesamten Unternehmens berechnet. Ableitend vom Corporate Carbon Footprint ist es möglich, die verursachten Emissionen auf einzelne Produkte herunter zu rechnen. Der so entstehende  Product Carbon Footprint schafft weitere Transparenz und deckt mögliche Handlungsfelder auf. Seit September 2014 gleicht Schneider nun die errechneten Emissionen für die „Slider-Serie“ komplett aus und bietet sie damit klimaneutral an. Die Unterstützung dafür geht an eine zertifizierte Maßnahme zur Energieeffizienz in Nordrhein-Westfalen. www.climatepartner.com liefert unter der im Label enthaltenen ID genaue Informationen zur kompensierten CO2-Menge und zum unterstützten Projekt. Neben umweltbewussten Konsumenten richtet sich das neue Angebot vor allem an Unternehmen, die ihre Klimaschutzstrategie und „Green Office“ umsetzen wollen.

www.climatepartner.com

 

 

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