IT-Sicherheit: Steigende Gefahr durch fehlende IT-Profis
- 19.07.2016
- Markt
- C.ebra Redaktion
Dies ergab eine Befragung von 200 CIOs und CTOs aus Deutschland durch den spezialisierten Personaldienstleister Robert Half Technology. Das größte IT-Sicherheitsrisiko für Organisationen geht nach Einschätzung der deutschen CIOs und CTOs in den kommenden fünf Jahren von Datenmissbrauch aus (67 %), gefolgt von Cyber-Kriminalität wie Datendiebstahl oder Erpressung (50 %). An dritter Stelle steht Wirtschaftsspionage durch Spy- oder Ransomware (41 %).
„Durch die fortschreitende Digitalisierung und die komplexere Vernetzung von Prozessen steigt nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, sondern auch das Risiko, Opfer von Cyber-Kriminalität zu werden,“ erläutert Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & The Netherlands bei Robert Half Technology. „Unternehmen müssen daher nicht nur betriebliche Prozesse und Daten absichern, sondern auch externe Schnittstellen mit Lieferanten oder Vertragspartnern auf IT-Risiken wie mangelnden Datenschutz prüfen. Diese IT-Sicherheit gilt es fortlaufend zu kontrollieren und auf dem aktuellen Stand zu halten, denn die Professionalisierung der virtuellen Angreifer entwickelt sich ebenfalls weiter.“
Das vollständige Booklet „IT-Sicherheit - Die digitale Zukunft meistern“ kann kostenfrei unter dem folgenden Link abgerufen werden: www.roberthalf.de/news-info-center/studien/studie-it-insights-2016.