Benutzerfreundlichkeit: Onlineplattform "Ausschreiben24" in neuer Kacheloptik
- 13.01.2017
- Einkauf
Vergleichbar einer Konsumenten-App sollen sich Einkäufer somit intuitiv auf jedem beliebigen Endgerät zurechtfinden und eine spürbare Arbeitserleichterung und Zeitersparnis erfahren. "Einfache Dinge sollen auch einfach zu machen sein – von dieser Maxime haben wir uns bei der Entwicklung des neuen ausschreiben24.com leiten lassen", sagt Marcel Wendt, Fachbereichsleiter Logistik und Produktexperte für eSourcing bei prego services.
Die Ausschreibungslösung basiert nun auf der SAP-Anwendung Fiori. Trotz erweitertem Funktionsumfang sollen Einkäufer wie bei der Vorgängerversion in wenigen Schritten das gesamte Ausschreibungsverfahren elektronisch abwickeln können. Alle Informationen wie der E-Mailverkehr mit den Bietern, Änderungen, Anlagen oder Ereignisse finden sich im System wieder und sind laut Anbieter revisionssicher.
Die Wertung eingehender Angebote erfolgt per Knopfdruck. Die sich häufig aus unterschiedlichen Formaten wie E-Mails, Excel-Tabellen, PDF- oder Word- Dokumenten ergebende Unordnung bei der Dokumentation soll somit der Vergangenheit angehören.
"Mit SAP Fiori haben wir die ideale Basis für die Weiterentwicklung von ausschreiben24.com gefunden. Die übersichtliche neue Kachelstruktur gibt dem Nutzer gleich das Gefühl, sich in einer vertrauten App zu bewegen", erklärt Stefan Bartmann, der bei prego services für die technische Umsetzung zuständig ist.
Die Benutzerfreundlichkeit von Konsumenten-Apps in die Unternehmenswelt zu übertragen, ist eines der Hauptziele von SAP Fiori. Die Anwendung ist browser- und geräteunabhängig. Die Ansicht passt sich jeder Bildschirmgröße an.
Bei der konkreten Ausgestaltung des neuen "ausschreiben24.com" hat prego services die Bedürfnisse der bisherigen Nutzer berücksichtigt. So wurden zum Beispiel die Auswertungsmöglichkeiten auf deren Wunsch noch einmal erweitert.
"Wir verstehen unsere Ausschreibungslösung als gemeinsame und offene Plattform. Für Anregungen und Kritik sind wir daher immer dankbar", sagt Marcel Wendt, der davon überzeugt ist, dass es die Einkäufer selber sind, die Einkaufen auch in Zukunft einfacher machen können.