Beruflicher Einsatz privater Mobilgeräte
- 10.08.2012
- News
Laut der Umfrage, bei der Büromitarbeiter nach dem Einsatz persönlicher mobiler Geräte am Arbeitsplatz befragt wurden, nutzen die Mitarbeiter am häufigsten iPhones (36 Prozent) sowie sonstige Smartphones (24 Prozent), gefolgt von iPads (23 Prozent) und Blackberrys (19 Prozent).
Von den Befragten erklärten 41 Prozent, dass es für sie wichtig oder sehr wichtig sei, Geschäftsdokumente von ihren mobilen Geräten zu drucken. Zugleich fand die Umfrage heraus, dass bislang nur wenige Mitarbeiter das Potenzial des mobilen Druckens im vollen Umfang nutzten. So sagten 77 Prozent, dass sie ihre Smartphones oder Tablets selten oder nie zum Drucken verwendeten. Ein Grund hierfür könnte sein, dass Unternehmen die persönlichen Geräte ihrer Mitarbeiter noch nicht ausreichend in ihr Firmenumfeld integriert haben. Diese Erkenntnis wird von dem Umfrageergebnis unterstrichen, dass laut 47 Prozent der befragten Mitarbeiter, ihr Unternehmen über keine Vorgaben zum Gebrauch persönlicher mobiler Geräte verfüge.
Für die Erhebung hat Lexmark 710 Büromitarbeiter in 13 europäischen Ländern befragt, darunter Belgien, Frankreich, Ungarn, Italien, die Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Schweden und Großbritannien, Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Studie wurde im April 2012 abgeschlossen.