Output-Management-Konferenz lockt mit interessanten Themen
- 08.10.2010
- News
Die DOMK, die parallel zu DMS Expo und IT&Business auf dem Messegelände Stuttgart stattfindet, nimmt in diesem Jahr die aktuellen Managed-Print-Services-Angebote (MPS) unter die Lupe. Eingeladen sind hochkarätige Vertreter der Branche, ihre Vision von MPS präsentieren und die DOMK-Besucher zu informieren, wie die neuartigen Service-Angebote funktionieren und welche Praxisvorteile sich für den Kunden dadurch ergeben.
Auf dem Programm stehen zahlreiche interessante Vorträge: Chriastian Viatte, einer der Projektleiter für Output bei der Swisscom, zeigt auf, wie das Unternehmen die Druckkosten reduzierte, in dem die klassische Papierkommunikation teilweise durch elektronische Output-Kanäle ersetzt wurde. Der Security-Spezialist Uli Ries schildert, wie leicht sich die Druckinfrastruktur zur Industriespionage einsetzen lässt. Werner Broermann vom Beratungshaus Zöller und Partner referiert über die Auswirkungen des in Deutschland großflächig zum Einsatz kommenden De-Mail-Verfahren (Hybrid-Brief). SAP als einer der Hauptsponsoren stellt sein Beratungsprogramm „Output Factory“ vor. Das Beratungsprogramm wird branchenintern als kleine Revolution bezeichnet, schließlich war der Druck aus SAP immer etwas für externe Dienstleister. Nun nimmt sich SAP selbst der Problematik an und will mit seiner „Output Factory“ Druckkosten drastisch senken sowie den Druck aus SAP sicher und zuverlässig machen.
Alle Teilnehmer der Konferenz erhalten zudem kostenlos zwei Studien im Wert von mehreren hundert Euro. Das Beratungsunternehmen Dokulife, Spezialist für büronahe Output-Optimierung, schenkt jedem Besucher der Konferenz die Studie „Printerumfrage 10“. Zöller und Partner, Spezialist für DMS- und OMS-Beratung, stellt sein Exemplar der Output Management Studie den Besuchern kostenlos zur Verfügung.
Mehr Informationen und ein ausführliches aktuelles Programm finden Sie unter: www.oms-konferenz.de