DOMK2009 - Konferenz zur kosteneffizienten Dokumentenerstellung
- 03.08.2009
- News
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten lohnt es sich, Output-Management im Unternehmen einzuführen. Dabei ist es egal, ob auf Papier gedruckt wird oder beispielsweise elektronische Dokumente wie PDFs erstellt werden. Besonders das Drucken von papierbasierten Dokumenten stellt in Unternehmen allerdings einen Kostenblock dar, der mit Output Management effektiv minimiert werden kann. Ein Beispiel aus der Praxis: Bei Audi fielen vor der Einführung des Output Management Programms für die Produktion von Dokumenten geschätzte 16 Millionen Euro pro Jahr an. Binnen knapp 12 Monaten konnte Audi durch das Print Output Management Programm (POM) teilweise eine Kostensenkung von über 35 Prozent erreichen.
„Auch in kleineren Unternehmen ist das durchaus umsetzbar“, bestätigt Oliver Jendro, Berater für Output Management und Veranstalter der DOMK. Viele Miet- und Kaufverträge für Kopierer sind beispielsweise nicht mehr zeitgemäß
– die Kunden bezahlen Preise wie vor zehn Jahren, obwohl wir einen massiven Preisverfall in den letzten Jahren erlebt haben. Auf der Konferenz werden Maßnahmenpakete vorgestellt, wie man seine Kostenstruktur der Druckgeräte deutlich senkt.
„Drucker und Co. gelten nicht gerade als interessantes Arbeitsfeld, aber es gibt kaum einen Bereich in der IT, in der sich so einfach und effizient Kosteneinsparungen durchführen lassen“, weiß Jendro. Die DOMK lädt alle IT-Entscheider, Einkäufer, Geschäftsführer, Administratoren und Budgetverantwortliche nach München ein, um sich einen Tag lang herstellerunabhängig über Output Management zu Informieren.
Sonderaktion: Vergünstigte Tickets zur DOMK bis zum 30.08.09
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