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Leitungsgebundene Wasserspender sind für Unternehmen und Behörden eine kostengünstige und nachhaltige Möglichkeit zur Versorgung ihrer Mitarbeiter.

Leitungsgebundene Wasserspender sind für Unternehmen und Behörden eine kostengünstige und nachhaltige Möglichkeit zur Versorgung ihrer Mitarbeiter.

Abfall vermeiden und gesundes Trinkverhalten fördern

Leitungsgebundene Wasserspender reduzieren den Aufwand der Beschaffung und Lagerung von Flaschen und reduzieren so den CO2-Ausstoß, so der Anbieter Brita. Zudem werden durch den Wegfall der Produktion von PET-Einweg- oder Mehrwegflaschen Ressourcen gespart.

Die Versorgung der Mitarbeiter mit Wasser kann ein Bereich sein, wo Unternehmen, Behörden oder öffentliche Einrichtungen mit einem überschaubaren Aufwand viel erreichen können. Darauf verweist der Anbieter Brita. So haben die Stadtwerke München über Jahre ihren Mitarbeitern abgefülltes Wasser zu Verfügung gestellt. Nun haben die insgesamt 19 kommunalen Dienststellen auf Trinkwasser aus der Leitung, so genannte Wasserbars, umgestellt und die Umweltauswirkungen analysiert. Den Angaben einer internen Bilanz zufolge, konnten allein in der Kantine des Abfallwirtschaftsbetriebes München in zweieinhalb Jahren schon knapp 53.000 1,5-Liter-Flaschen eingespart werden, das summiert sich auf eine Menge von 1,8 Tonnen Plastikflaschen, die nicht produziert und nicht recycelt werden müssen.

Nach Berechnungen von Brita kann ein Unternehmen mit 100 Mitarbeitern pro Jahr rund 500 Kilogramm Abfall einsparen, wenn von Einweg-PET-Flaschen auf leitungsgebundene Wasserspender umgestellt wird (und unter der Annahme, dass pro Mitarbeiter ein Liter Wasser verbraucht wird). Der Hersteller bietet ein breites Sortiment an Wasserspendern, die an die vorhandene Wasserleitung angeschlossen werden: Vom "Bottler" zur Abfüllung von Flaschen zum Beispiel für Bewirtungen in Konferenz- und Meetingräumen über "ViTap", ein Multifunktionswasserspender für Teeküchen und Buffets, bis zum "Sodamaster", der stilles, gekühltes und kohlensäurehaltiges Trinkwasser zur Verfügung stellt.

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"Sodamaster" liefert auf Wunsch gekühltes und mit Kohlensäure versetztes Trinkwasser für die Büroküche.

Effiziente und nachhaltige Wasserversorgung fürs Büro

"Eine bequeme und vor allem wirtschaftliche Wasserversorgung liegt tatsächlich im Trend", so Andreas Weber, Managing Director DACH bei der Brita Group. Seiner Einschätzung nach bestehen dabei die größten Potenziale für leitungsgebundene Wasserspender im Büro- und Industriebereich. Die Trinkwasserversorgung "aus der eigenen Quelle" bedeute niedrige laufende Kosten und weniger Aufwand für Logistik und Handling der Wasserflaschen. Eine Anlage amortisiere sich durchschnittlich innerhalb von ein bis zwei Jahren. Grundsätzlich sollte die Abfallvermeidung vor dem Recycling stehen. Eine Plastikflasche herzustellen, bedeutet Öl und Strom zu verbrauchen. Außerdem entstehen CO2-Emsissionen beim Transport von Wasserflaschen, betont Petra Hutner vom Rohstofflabor der Universität Augsburg. Sie wirkte bei Projekt "Leitfaden zur Erstellung kommunaler Konzepte zur Vermeidung von Abfällen" mit, das im Auftrag des Bayerischen Staatsminsteriums für Umwelt- und Verbraucherschutz Empfehlungen für die bayerischen Kommunen erarbeitet hat.

www.brita.de/wasserspender