Kimberly-Clark: Mehr Hygiene für Unis
- 22.07.2014
- Handel
Die Zahl der Studierenden steigt stetig. Knappe Budgets und Qualitätserwartungen setzen Hochschulen zunehmend unter Druck und die Attraktivität eines Standortes wird immer wichtiger. Die zunehmend kritische Finanzlage zwingt die Hochschulen teilweise zu einschneidenden Maßnahmen. Ein wichtiges Einsparungspotenzial liegt wohl im Bereich der Personal- und Gesundheitskosten
Das neue Hygiene-Konzept für Hochschulen heißt „Hygiene plus Campus“ und besteht aus vier Komponenten. Durch eine Brennpunktanalyse werden „Hygienehotspots“, an denen Keime sich besonders „wohlfühlen“, identifiziert. Danach erfolgt eine Arbeitsablaufanalyse und Bestimmung der wichtigsten Hygieneroutinen, um Prozesse zu optimieren, Wege zu verkürzen und Verschwendung zu vermeiden. Auf Basis dieser Analyseergebnisse werden Produktlösungen empfohlen. Und letztendlich spielt die Kommunikation eine wichtige Rolle: Es werden detaillierte Informations- und Unterstützungsmaterialien zur Einbindung aller Beteiligten – Personal sowie Studierende – an den Hochschulen bereitgestellt.