C.ebra

Oxford-„Papershow“ unterstützt Web-Konferenz

Wirklichkeitsnähere Besprechungsbedingungen für Online-Meetings und Video-

konferenzen verspricht die Kombination der Conferencing-Software von Netviewer mit dem Präsentationstool Oxford-„Papershow“ von Hamelin Paperbrands.

Durch das Präsentationstool Oxford-„Papershow“ werden Netviewer-Konferenzen deutlich lebendiger und realistischer.
Durch das Präsentationstool Oxford-„Papershow“ werden Netviewer-Konferenzen deutlich lebendiger und realistischer.

Mit der Verknüpfung der Netviewer-Software, die sich für klassische Konferenzen, Schulungen, Webinare und Kundensupport nutzen lässt, und dem Präsentationstool können Online-Meetings stattfinden, die beinahe so ablaufen, als säßen alle Teilnehmer im selben Raum.

Der obligatorische Beamer wird dabei durch das Internet bzw. den Büro-PC ersetzt und das herkömmliche Flipchart durch ein speziell gerastertes Papier samt digitalem Stift mit integrierter Kamera, das jeder Teilnehmer benutzt. Alles das, was ein Meetingteilnehmer mit dem Stift auf das gerasterte „Papershow“-Papier schreibt, wird von der Kamera des Geräts anhand des Rasters erkannt und digitalisiert. Per Bluetooth werden die Daten dann an den Rechner gesendet und sind so für alle Meetingteilnehmer via Netviewer sofort sichtbar – ganz so, als würden sie zusammen in einem Besprechungsraum sitzen. Zur zusätzlichen direkten Kommunikation stehen Telefon, VoIP-Lösungen und Videotelefonie, die die Übertragung von Mimik und Gestik der Teilnehmer ermöglicht, zur Verfügung.

Die Vorteile einer soliden Videokonferenz-Lösung liegen dabei auf der Hand: „Meetings lassen sich bei Bedarf sehr kurzfristig anberaumen, ganz egal, wo sich die Mitarbeiter gerade befinden. Außerdem sparen die Unternehmen damit Reisekosten und Zeit“, erklärt Kathrin Möschle, Produkt-Managerin bei der Karlsruher Netviewer AG in einem Webinar, bei dem die Möglichkeiten des kombinierten Einsatzes von Netviewer-Software und Papershow demonstriert wurde. Gerade kurze Abstimmungsrunden ließen sich sehr gut per Videokonferenz realisieren, „beispielsweise wenn man nur kurz Dokumente besprechen oder sich über Grafiken austauschen muss und direkt festlegen kann, was gefällt und was nicht“, so Kathrin Möschle weiter. Im Idealfall kann also die Videokonferenz helfen, Prozesse zu beschleunigen, Entwicklungszeiten zu verkürzen und insgesamt die Produktivität im Unternehmen zu steigern.

Im Whiteboard-Modus werden handschriftliche Notizen für alle Teilnehmer der Video-Konferenz sichtbar.
Im Whiteboard-Modus werden handschriftliche Notizen für alle Teilnehmer der Video-Konferenz sichtbar.

Und trotz der Möglichkeit, während einer solchen virtuellen Konferenz Dokumente auszutauschen, miteinander via Telefon oder Internet zu sprechen oder sogar parallel im Chat Gedanken untereinander auszutauschen, hatten Videokonferenzen bislang einen entscheidenden Nachteil: Es war schlichtweg unmöglich, im kreativen Prozess entstandene Gedanken für alle Teilnehmer sichtbar schnell handschriftlich festzuhalten – was bei „echten“ Meetings mit dem Flipchart oder dem Whiteboard problemlos machbar ist.

Genau hier kommt Oxford-„Papershow“ ins Spiel: „Damit kann man langweilige Meetings einfach aktiver gestalten“, erklärt Jens Magdanz, Marketingleiter beim Hersteller Hamelin Paperbrands. Papershow fungiert dabei als digitales Flipchart: Kombiniert mit Netviewer können sämtliche Konferenzteilnehmer die handschriftlichen Notizen verfolgen. Außerdem lassen sie sich mit der Lösung direkt speichern und können später per E-Mail weiterversendet werden. „Papershow“ funktioniert dabei in zwei Betriebsmodi: Entweder im Whiteboard-Modus oder im Präsentationsmodus, bei dem sich dann auch vorbereitete Powerpoint-Präsentationen mit Anmerkungen versehen lassen. Auch Grafiken oder Tabellen können damit problemlos und anschaulich mit Anmerkungen ergänzt werden.

„Durch die Möglichkeit, in Bilder reinzeichnen zu können, kann ich als Referent meinen Zuhörern viel leichter bestimmte Dinge verständlich machen“, weiß Dr. Florian Mayer, Assistent für Radiologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main, aus der Praxis. Er nutz die Kombination von Netviewer-Videokonferenzen und Papershow beispielsweise bei der Weiterbildungen der Medizinisch-Technischen Röntgen-Assistentinnen. „Mittlerweile habe ich Papershow bei allen meinen Online-Präsentationen parat – eben weil es mir ermöglicht, so zu arbeiten wie im Hörsaal. Da kann ich ja auch zur Tafel gehen und dort etwas zur Erklärung kurz skizzieren“, so Mayer weiter. So ergebe sich auch bei Online-Schulungen die Möglichkeit zur Interaktion mit den Zuschauern, wo bislang nur eine frontale Präsentation möglich war. „Für mich als Referenten ist das Gold wert.“

www.netviewer.com, www.hamelinpaperbrands.de, www.papershow.com

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