C.ebra

Der erste Eindruck zählt

Die identity of art Ltd. hat sich daher darauf spezialisiert, Unternehmensräumlichkeiten für Mitarbeiter, Kunden, Besucher und Bewerber positiv, stimmig und beeindruckend darzustellen.

Meike Kohls, „Das weiße Blut“ – Installation und mixed media auf Dibond, 2011, Rechte bei identity of art
Meike Kohls, „Das weiße Blut“ – Installation und mixed media auf Dibond, 2011, Rechte bei identity of art

Aber für die Unternehmensräumlichkeiten werde der erste Eindruck von Unternehmen oft vernachlässigt. Während der fünfjährigen Beobachtung von Petra Obermayr, Geschäftsführerin der identity of art Ltd., die persönlich circa 800 Unternehmen besucht hat, habe sich gezeigt, dass Besucher, die zum ersten Mal ein Unternehmen betreten instinktiv folgende Dinge abchecken:

1. Orientierung – wo muss ich hin?

2. Welchen Eindruck macht das Unternehmen auf mich?

3. Bin ich hier richtig? Passen wir menschlich/geschäftlich zusammen?

4. Werde ich freundlich und angemessen empfangen?

Von der Beantwortung dieser Fragen hänge es maßgeblich ab, wie der Besucher ein Unternehmen instinktiv beurteilt, meint die Expertin. „Jedes Unternehmen hat eigene Werte, Stärken und Themen, die es einzigartig machen. Diese Werte sollten Unternehmen für ihre Selbstdarstellung gezielt nutzen“, merkt Obermayr an.

Dazu entwickelt sie für ihre Kunden Konzepte, für einen einzelnen Raum oder auch für das gesamte Gebäude. Das Angebot umfasst Auftragskunst in Originalen oder Drucken; Gemälde, Skulpturen, Installationen und Fotodrucke. Basis der Beratungen ist immer eine Analyse der Ist-Situation sowie der inhaltlichen, räumlichen und finanziellen Möglichkeiten eines Unternehmens.

Tipps für den Empfangsbereich

•Klare, informative und freundliche Orientierungshilfen für den Besucher lassen positive Rückschlüsse auf den generellen Informationsfluss und die Entscheidungsfindungen im Unternehmen zu

• Gegenstände, die ausgestellt werden, sollten einen Bezug zum Unternehmen oder den Mitabeitern haben, dadurch werden emotionale Bindungen und Erinnerungswerte geschaffen

•Gegenstände, die keinen erkennbaren Sinn erfüllen, sollten entfernt werden, denn der Besucher könnte Rückschlüsse auf Störungen in den Unternehmensabläufen ziehen

•Eine klare, helle und freundliche Umgebung vermittelt Transparenz und soziale Kompetenz im Unternehmen

•Zeigen Sie, was Ihr Unternehmen macht und worauf Sie stolz sind. Dadurch geben Sie Informationen und schaffen eine nonver­bale Kommunikation mit dem Besucher.

Spätestens bei Punkt 5 werde es dann anspruchsvoller, meint Petra Obermayr. Prospekte, Firmenzeitschriften, Poster, Fotos, Landkarten, TV-Screens seien hier möglich. Aber reiche das, um sich bei externen Besuchern und wichtigen Geschäftspartnern zu positionieren, Bindungen zu schaffen und sich positiv von anderen abzuheben? Sie hat dazu eine klare Meinung: „Es reicht nicht, wenn man sich unter den Ersten positionieren möchte.“ Und hier käme die Dienstleistung der identity of art Ltd. ins Spiel. Aus den vielen unterschiedlichen Aspekten, Wünschen, Anforderungen und Möglichkeiten entwickelt sie für jeden Kunden ein individuelles Kommunikationskonzept, welches in Form von Kunst umgesetzt wird. Ob Empfangsbereiche, Besprechungsräume, Mitarbeiterbüros, Kantinen, Raucherzonen, Wartezonen, jeder Bereich habe seine eigenen Aufgaben und das spiegele sich auch in den Konzepten wider.

www.identity-of-art.de

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